Das Zuger Attentat war ein terroristischer Angriff, der am 22. Dezember 2001 in der Schweizer Stadt Zug stattfand. Ein Mann namens Friedrich Leibacher betrat das Parlamentsgebäude des Kantons Zug und eröffnete das Feuer auf die Anwesenden in einer Kantonsratssitzung.
Leibacher tötete insgesamt 14 Menschen und verletzte 18 weitere, bevor er sich selbst erschoss. Zu den Opfern gehörten Kantonsräte, Mitarbeiter des Parlaments und Besucher. Es war das schlimmste Gewaltverbrechen in der Schweiz seit mehreren Jahrzehnten.
Leibacher hinterließ einen Abschiedsbrief, in dem er seinen Hass gegen die politische Elite und die Justiz in der Schweiz zum Ausdruck brachte. Seine Tat wurde als politisch motivierter Akt des Terrorismus eingestuft.
Das Zuger Attentat schockierte die Schweiz und führte zu einem verstärkten Sicherheitsbewusstsein in öffentlichen Gebäuden. Es wurde auch eine Debatte über Waffenkontrolle und den Umgang mit psychisch instabilen Personen angestoßen.
Das Attentat wurde von den Schweizer Sicherheitsbehörden untersucht, um potenzielle Schwachstellen zu identifizieren und Maßnahmen zur Verhinderung ähnlicher Vorfälle zu ergreifen. Es wurde auch international aufmerksam verfolgt und als Beispiel für die Gefahren des Terrorismus in friedlichen Ländern angeführt.
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